5. SEMESTER
Planen und Organisieren im pädagogisch-praktischen Feld II:
Transitionsprozesse – Schulstart
Die Studierenden beobachten den Schulanfang in einer ersten Schulstufe und unterstützen einzelne Kinder und die Lehrperson. Dem Schuleintritt kommt eine besondere Bedeutung zu. Die Schuleingangsphase stellt die Nahtstelle zwischen vorschulischem und schulischem Lernen dar. Studierende begleiten die Kinder beim Ankommen in der für sie neuen Lernumgebung und nehmen nach Möglichkeit an mindestens einem Klassenforum, einer Konferenz, sowie an einem KEL- oder Elterngespräch teil. Im November absolvieren die Studierenden weitere Einheiten in der Klasse, dabei sollten sie selbst Unterricht (schrifltich) planen und gestalten. Ziel ist das Erkennen der nachhaltig bedeutsamen Entwicklung der Schulanfänger:innen in den ersten Monaten an der Schule.
Ansprechperson für das Praktikum im fünften Semester und Betreuung der Praktikumslehrpersonen: Mag. Dipl.-Päd Hans Christian Ringer
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Geblockte Unterrichtspraktika zu Schulbeginn und im Herbst
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2 Wochen zu Schulbeginn und
1 Woche im Herbst
- Vorbereitungsseminar 4. Semester
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Besonderheiten der Schuleingangsphase, Transition
Kennenlernen diagnostischer Erhebungsformen
- Begleitseminar im 5. Semester
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Unterstützung in der Planung
Sprachsensibler Unterricht
- Reflexionsseminar am Ende des Praktikums
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Praktikumsreflexion
Unterrichtspraktikum:
- 1 Studierende:r pro Klasse
- Hilfestellung zu Schulbeginn
- Administrative Tätigkeiten
Inhalte:
- Schulbeginn erleben und mitgestalten
- Hilfestellungen im Unterricht beim Schulstart geben
- Diagnostische Erhebungen zu Schulbeginn durchführen
- Ausflüge mitgestalten und begleiten
- Administrative Tätigkeiten kennenlernen
- Nach Möglichkeit an Konferenzen, KEL- bzw. Elterngesprächen und Elternabenden teilnehmen
Beurteilungsrelevant:
- Erfüllen aller Arbeitsaufträge
- Schriftliche und mündliche Reflexion des Schulpraktikums
- Positive Rückmeldung durch Klassenlehrperson
- Anwesenheit im Schulpraktikum zu 100%